Der ultimative Beweis, dass es Wurst selbst als Baum gibt, ist der Leberwurstbaum. Ein Traum, wie auch auf der Wurst Seite nachzulesen ist.

Der Turnspit Dog, der tatsächlich extra dafür gezüchtet wurde um einen Bratspieß anzutreiben ähnlich wie der Hamster im Rad. Der wäre wohl aber für die Spanferkel dann doch zu schwach gewesen...

Falls Leute denken Garnelen oder Krebse wären schwach, der Knallkrebs überzeugt sie von dem Gegenteil. Nachlesen kann man das ganze in der feinen wikipedia und anschauen kann man sich das ausführlich auch auf youtube. Ich sach nur: The pistol shrimp...

Vampire... Cool! Tintenfische: auch nett! Warum nicht schnell einen Vampirtintenfisch bauen??? Schwupps da ist er schon und immerhin bereits 1899 entdeckt. Cooler ist selbstverständlich wie immer der englische Name: Vampire Squid from Hell (kein Witz) und was er tagein tagaus so treibt kann man sich hier zu Gemüte führen.

Fasane fangen leicht gemacht: Man nehme ein Blatt Papier und forme dieses zu einem Trichter mit einer kleinen Öffnung oben. Auf die Ränder dieser Öffnung streiche man etwas Kleber (zB Pritt). Dann legt man eine Körnerspur zu dem Trichter hin, welchen man umgekehrt mit der kleinen Öffnung nach oben auf den Boden setzt. In den Trichter hinein kommt eine lohnenswerte Menge Körner. Der Fasan wird nun die Körner finden, diese aufpicken solange bis er an dem Trichter angekommen ist. Der Fasan ist neugierig und schaut vorsichtig in die Öffnung herein. Dort sieht er die fantastische Menge an Körner, steckt alsbald seinen Kopf hinein und pickt auch diese Körner auf. Wenn er dann den Kopf wieder hebt hat er den Trichter auf und sieht nichts mehr. Nun gibt es verschiedene Dinge die man in solch einer Situtation tun kann, der Fasan unternimmt einfach nichts und bleibt stehen. Schon bald kommt der Jäger dann um die Fasane wie reifes Obst einzusammeln.

Hühner-Stunning: Man zieht mit Kreide einen langen geraden Strich auf den Boden. Dann nimmt man ein Huhn und setzt es genau vor den Beginn des Strichs. Man drückt den Kopf des Huhns auf den Boden, so dass es genau zum Anfang des Strichs blicken muss. Dann lässt man den Kopf los und das Huhn ist durch den Strich so verwirrt, dass es ungefähr 5 Minuten nichts tut, sondern einfach dasteht.

In trockenen affenreichen Gebieten Wasser finden: Man finde einen Baum mit einem größeren Astloch. In dieses legt man einen festen Klumpen Salz. Dann lege man eine Salzspur zu diesem Baum und legt sich auf die Lauer. Alsbald kommt eine Affe daher und fängt an das Salz aufzulecken. Wenn er am Baum angekommen ist durchfährt ihn die selbe Neugier wie den oben beschriebenen Fasan. Also findet er das Astloch und merkt, dass sich etwas darin befindet. Er steckt seine Hand hinein, greift zu und ist gefangen, da die Hand entspannt zwar ins Astloch rein geht aber als Faust nicht mehr aus dem Astloch herausgeht. Der Eingeborene freut sich und schaut dem Affen einige Zeit zu, der verzweifelt versucht sich aus der misslichen Lage zu befreien. Klug genug den Klumpen loszulassen und die Hand einfach herauszuziehen ist der Affe nicht. So langsam bekommt er auch mächstig Durst von dem ganzen Salz welches er vorher aufgeleckt hat. Nach einiger Zeit in der prallen Sonne greift der Eingeborene den Affen an die Hand und drückt. Hierdurch wird ein Reflex ausgelöst der den Affen animiert den Klumpen Salz loszulassen. Befreit rennt der Affe sofort zu einem Wasserloch, das der Affe kennt, der Eingeborene hingegen nicht. Letzterer rennt aber mit aller Energie dem Affen hinterher der ihn zielsicher zum Wasser führt.

Cow Tipping: Ein lustiges Spiel aus Amerika. Die Kuh schläft auf der Weide im Stehen und des nachts ziehen gelangweilte Farmerboys zur Weide und stumpen die schlafende Kuh sanft an. Durch diesen Stoß fällt die Kuh um und erzeugt herrliche Unmutsbezeugungen, was wiederum der Belustigung der Farmerboys dient. Hört sich schön an, is aber leider net so, wie man hier nachlesen kann. Das macht einen irgendwie ja schon traurig, daher schaut man sich lieber das hier an, dann ist man wieder lustig.

to be continued soon...